Auf dieser Seite finden Sie, in alphabetischer Reihenfolge, kurz gefasste Informationen zu den Übersetzerinnen und Übersetzern der Bücher, die bei Carcosa erschienen sind und erscheinen werden. Dieser Berufsstand wird noch immer viel zu wenig wahrgenommen, weshalb es uns ein Anliegen ist, dem an dieser Stelle ein wenig entgegenzuwirken.
Hilfreich ist dabei vielleicht die Überlegung, dass viele Leserinnen und Leser, die keiner Fremdsprache mächtig sind oder manche Bücher einfach lieber auf Deutsch lesen möchten, eben nicht Ursula K. Le Guin oder Samuel R. Delany lesen, oder wie die jeweiligen Lieblingsschriftsteller:innen heißen mögen — sondern den Text, den eine Übersetzerin oder ein Übersetzer verfasst hat, im besten Falle dem Original inhaltlich wie stilistisch möglichst getreu. Höchste Zeit also, dass wir uns diese ebenso schwierige wie langwierige Tätigkeit ins Bewusstsein rufen …
Frank Böhmert (*1962) lebt in Berlin. Er hat dreißig Jahre lang alle möglichen Romane und Erzählungen übersetzt, unter anderem Werke von Philip K. Dick, James Tiptree jr. und Martha Wells. Heute arbeitet er bei einer Gewerkschaft. Für Carcosa übernahm er die Neuübersetzung einer Erzählung von Norman Spinrad, die er schon in jungen Jahren gelesen und nie wieder vergessen hat – sie liegt in Gefährliche Visionen (hrsg. von Harlan Ellison) vor.
Hiltrud Bontrup (*1972) lebt als freie Journalistin in Berlin. Nach ihrem Studium der Germanistik hat sie um das Jahr 2000 als Lektorin für den Argument Verlag diverse Krimis und Science-Fiction-Romane neu übersetzt, unter anderem Ursula K. Le Guins The Disposessed und The Female Man von Joanna Russ — der zum ersten Mal unter seinem eigentlichen Titel Der weibliche Mann grundlegend überarbeitet im zweiten Band unserer Russ-Werkausgabe enthalten ist. Ab 2003 arbeitete sie als Journalistin bei verschiedenen Medien, unter anderem bei der Financial Times Deutschland, Spiegel Online und Harper’s Bazaar Germany. 2020 entschied sie sich für einen Berufswechsel, seither absolviert sie eine Ausbildung zur Försterin.
Corinna Engels (*1996) lebt und arbeitet als Buchhändlerin und freie Übersetzerin am schönen Bodensee. Nach dem Studium in Anglistik und Koreanistik und dem Master in Korean Studies übersetzt sie hauptsächlich Comics und Webtoons aus dem Koreanischen. Für Carcosa hat sie aus den Gefährliche Visionen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählung von James Cross ins Deutsche übersetzt.
Matthias Fersterer (*1980) lebt als Übersetzer, Redakteur der Zeitschrift Oya, Verleger der Buchedition thinkOya und Bäcker von Sauerteigbrot in einer Gemeinschaft in Ostvorpommern. Von Ursula K. Le Guin hat er die Essaysammlung Am Anfang war der Beutel, den historischen Roman Lavinia und, zusammen mit Karen Nölle und Helmut W. Pesch, den Roman Immer nach Hause übersetzt sowie Bücher und Essays von Wendell Berry, David Abram und Báyò Akómoláfé. 2024 wurde er mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet.
Andreas Fliedner (1966–2025) arbeitete zunächst beim Theater und studierte dann in Berlin Religionswissenschaft, Philosophie und Literaturwissenschaft. Er übersetzte aus dem Englischen und Französischen. Neben geisteswissenschaftlichen Übersetzungen bildete die phantastische Literatur einen Schwerpunkt seiner Arbeit. Seine Übertragung des Romans Die letzten Tage von Neu-Paris von China Miéville wurde mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Für Carcosa übersetzte er, zusammen mit Hannes Riffel, den Großroman Jerusalem von Alan Moore. Andreas Fliedner starb nach langer Krankheit im Oktober 2025. Wir vermissen ihn sehr.
Werner Fuchs (*1949) zählt als Verleger, Herausgeber, Lexikograf, Autor und Übersetzer zu den prägenden Gestalten der deutschsprachigen Science-Fiction- und Rollenspiel-Szene. In den 1970er Jahren gab er das Programm von Fischer Orbit heraus, in den 1980er Jahren die Reihe Knaur SF (in der von ihm übersetzt die dt. Erstausgabe von Joanna Russ’ bahnbrechendem Roman The Female Man erschien, der zum ersten Mal unter seinem eigentlichen Titel Der weibliche Mann grundlegend überarbeitet im zweiten Band unserer Russ-Werkausgabe enthalten ist); 1983 gründete er mit Ulrich Kiesow und Hans Joachim Alpers den Verlag Fantasy Productions. Als Literaturagent vertritt er u. a. George R. R. Martin.
Ralf Gnosa (*1970), Studium der Germanistik und Philosophie in Bonn (M.A.); zur Zeit freier Schriftsteller und Literaturwissenschaftler in Mönchengladbach, unterbrochen von Tätigkeiten in der literarischen Nachlasserschließung. 2024 erscheint: Unterreich (Sonette). Für Carcosa brachte er das Kapitel »Jolly Smokers« in dem Großroman Jerusalem von Alan Moore in deutsche Verse.
Maike Hallmann (*1979) lebt und arbeitet als freie Übersetzerin und Schriftstellerin in Hamburg. Sie hat u. a. Edmond Hamilton, George R. R. Martin und Joel Shepherd ins Deutsche übertragen. Aus ihrer eigenen Feder stammen beispielsweise die Shadowrun-Romane Pesadillas, Vertigo und Wiedergänger sowie der Fantasy-Roman Die Feen. Für Carcosa hat sie den Erzählungsband Seltsame Geschehnisse von Kelly Link sowie aus den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählungen von Philip K. Dick und Sonya Dorman ins Deutsche übertragen.
Tabea Hecht (*1991) hat Literaturwissenschaft und Französisch in Tübingen und Berlin studiert. Ihre Abschlussarbeit über feministische Utopien in der Science Fiction führte sie zu Carcosa, wo sie an der Werkausgabe von Joanna Russ mitwirkte. Nach einem Volontariat im Lektorat der Aufbau Verlage arbeitet sie als freie Lektorin und Übersetzerin in Berlin. Für Carcosa hat sie aus den Gefährliche Visionen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählungen von John Brunner und Larry Niven ins Deutsche übersetzt.
Elena Helfrecht (*1992) lebt als Übersetzerin und Fotografin in Bayern. Nach Studien der Kunstgeschichte und Buchwissenschaft in Erlangen und Berlin absolvierte sie ihren Master of Arts in London und ist international künstlerisch tätig, mit Veröffentlichungen u. a. in Die ZEIT, The New Yorker und der Financial Times. Neben Ausstellungen und Lehraufträgen widmet sie sich der Literaturübersetzung; zu den von ihr übertragenen Autorinnen zählen Mona Awad, T. Kingfisher, Eliza Clark und Chloe Gong. Für Carcosa hat sie den Roman Speer von Nicola Griffith sowie aus den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählung von J. G. Ballard ins Deutsche übersetzt.
Bernhard Kempen (*1961) lebt und arbeitet in Berlin und hat eine eigene Website. Der promovierte Literaturwissenschaftler veröffentlichte zahlreiche Artikel über Phantastik und mehrere Kurzgeschichten. Als Literaturübersetzer hat er mehr als 170 Titel ins Deutsche übertragen, unter anderem von Autoren wie Ian Watson, Greg Egan, Richard Morgan, Terry Pratchett und John Scalzi. Außerdem schrieb er einige Romane für die Serie PERRY RHODAN und mehrere Bände seiner erotischen Science-Fiction-Reihe XENOSYS. Für Carcosa hat er aus den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählungen von Henry Slesar, John T. Sladek und Jonathan Brand ins Deutsche übersetzt.
Joachim Körber (*1958) lebt und arbeitet als freier Übersetzer und Verleger der Edition Phantasia in Kehrig in der Eifel. Seit 1980 hat er, neben zahlreichen Büchern von Stephen King, vor allem Science Fiction (Ray Bradbury, J. G. Ballard, Dan Simmons) übersetzt. Zu seinen eigenen Werken zählen der Roman Wolf (1998) sowie Essays und Sachbücher zur Phantastik. Bei Carcosa ist, grundlegend überarbeitet, seine — erste vollständige — Übersetzung des brisanten Romans Die Geißel des Himmels von Ursula K. Le Guin erschienen.
Charlotte Krafft (*1991) lebt und arbeitet als freie Prosa- und Drehbuchautorin sowie als Übersetzerin in Berlin und Wien. Sie studierte Dt. Literatur an der Humboldt-Universität und Lit. Schreiben am Literaturinstitut Leipzig. Im Korbinian Verlag erschienen ihr erster Kurzgeschichtenband Die Palmen am Strand von Acapulco, sie nicken (2020) sowie ihr Debütroman Marlow im Sand (2022). Der Kurzfilm Die Spökenkiekerin und das Fräulein feierte Premiere auf dem Festival Max Ophüls Preis. 2024 wurde die Serie Haus Kummerveldt, zu der sie drei von sechs Drehbüchern verfasste, mit einem Grimme-Preis ausgezeichnet. Für Carcosa übersetzte sie die Essays und Rezensionen von Joanna Russ, die im zweiten und dritten Band unserer Werkausgabe erscheinen.
Nora Lachmann (*1957) lebt und arbeitet in Berlin. Nach einem ersten Leben als Psychotherapeutin widmet sie sich heute dem Übersetzen englischer Belletristik (u.a. Maureen F. McHugh und Jo Walton) und dem Schreiben. Sie veröffentlichte Kurzgeschichten in Anthologien, den Roman Die Quintessenz von Staub und führt ein Reiseblog. Für Carcosa hat sie aus den Gefährliche Visionen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählungen von Howard Rodman und Damon Knight übersetzt.
Hans-Ulrich Möhring (*1953) lebt und arbeitet (schreibend, übersetzend, gärtnernd) in der holsteinischen Schweiz. Er hat Milton. Ein Gedicht übersetzt, eines der großen »prophetischen Bücher« von William Blake, von dem wir die Restauflage anbieten. Wir haben vor, uns in den nächsten Jahren gemeinsam mit Hans-Ulrich Möhring des Blake’schen Werks anzunehmen.
Alexander W. Müller alias molosovsky (*1972) – als Teen aus Bayern in die Amateur-Phantastik-Szene emigrierter Zwangsrechtshänder und Führerscheinverweigerer. Querbeet-Kreativer. Texte & Übersetzungen für »Magira – Das Jahrbuch für Fantasy« und »Kritische Ausgabe«, übertrug für Golkonda schon Hellboy- und Ted-Chiang-Kurzgeschichten. Manchmal im Internet (MoloChronik; Mastodon: @literatur.social). Für Carcosa verjoycte er das Kapitel »Neben der Spur« in dem Großroman Jerusalem von Alan Moore. Außerdem hat er aus den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison) den Kurzroman von Philip José Farner ins Deutsche übertragen.
Karen Nölle (*1950) lebt als Literaturübersetzerin, freie Lektorin und Autorin in der holsteinischen Schweiz. Von Ursula K. Le Guin hat sie auch Freie Geister, Die linke Hand der Dunkelheit« u.a.m. übersetzt. Seit 2019 ist sie Präsidentin des Freundeskreises zur Förderung literarischer und wissenschaftlicher Übersetzungen. Im WS 2022/23 lehrte sie als August-Wilhelm-Schlegel-Gastprofessorin für Poetik der Übersetzung am Peter Szondi-Institut an der FU Berlin. Für Carcosa hat sie, zusammen mit Matthias Fersterer und Helmut W. Pesch, Immer nach Hause von Ursula K. Le Guin übertragen (Roman wie Übersetzung wurden mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet) sowie drei Erzählungen von Ursula K. Le Guin in unserem Almanach.
Helmut W. Pesch (*1952) promovierte mit einer Arbeit über Fantasy. Theorie und Geschichte einer literarischen Gattung und gilt als einer der besten Tolkien-Kenner im deutschsprachigen Raum. Von 1984 bis 2015 war er bei Bastei Lübbe als Redakteur und Lektor tätig, wo er u. a. Werke von Ken Follett, Stephen King und Andreas Eschbach betreute. Im Netz ist er hier zu finden. Für Carcosa hat er, zusammen mit Matthias Fersterer und Karen Nölle, Immer nach Hause von Ursula K. Le Guin übertragen (Roman wie Übersetzung wurden mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet) sowie Schwelende Rebellion von Leigh Brackett. Derzeit arbeitet er, unter anderem, an der Übersetzung der monumentalen Utopie Islandia von Austin Tappan Wright, die bei Carcosa nach und nach online und dann als Buch erscheinen wird. Wir bitten um etwas Geduld …
Sünje Redies (*1975) studierte Englische Literatur, Geschichte und Journalistik in Hamburg und London und schloss ihr Studium mit einer Arbeit über postmoderne Transformationen klassischer Märchen in den Werken A.S. Byatts, Angela Carters und Robert Coovers ab. Sie war in Großbritannien und Deutschland als Verlagslektorin, Autorin, Übersetzerin, Herausgeberin und Schreibcoach in den Bereichen Sachbuch, Kinder- und Jugendbuch sowie Belletristik tätig. Als Verlagsleiterin verantwortet sie das Belletristik-Taschenbuchprogramm im Rowohlt Verlag. Sünje Redies lebt und arbeitet in Hamburg. Für Carcosa hat sie aus den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählungen von Brian W. Aldiss, Carol Emshwiller und Kris Neville ins Deutsche übersetzt.
Hannes Riffel (*1966) war u.a. für Argument, Klett-Cotta und S. Fischer als Lektor und Programmleiter tätig und verdeutscht seit dreißig Jahren angloamerikanische Literatur mit dem Schwerpunkt Phantastik. Als Herausgeber und Übersetzer wurde er insgesamt fünfmal mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in der goldenen Mitte zwischen Hamburg und Berlin. Für Carcosa hat er Das lange Morgen von Leigh Brackett und Der fünfte Kopf des Zerberus von Gene Wolfe übertragen sowie diverse Texte in unserem Almanach, die Alyx-Erzählungen (und einen Essay) im ersten Band und die Erzählungen im zweiten Band der Werkausgabe von Joanna Russ; außerdem übersetzte er, zusammen mit Andreas Fliedner, den Großroman Jerusalem von Alan Moore. Auf Frieden von Gene Wolfe und Mutter London von Michael Moorcock folgte Das Große Wenn von Alan Moore sowie ein Großteil der Texte aus den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison). Weitere Werke von Ray Bradbury, Nicola Griffith und Alan Moore sind in Arbeit.
Jakob Schmidt (*1978) arbeitet als Übersetzer, Autor und Buchhändler in Berlin. Er ist Mitinhaber der renommierten Berliner Buchhandlung Otherland und hat u.a. Frank Herbert, Stephen King und Kim Stanley Robinson aus dem Englischen übertragen. 2012 wurde er mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Für Carcosa hat er Babel-17 sowie Das Einstein-Vermächtnis und Nova von Samuel R. Delany übertragen sowie desen Erzählung in den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison).
Erik Simon (*1950) ist Diplom-Physiker und arbeitete als Lektor für den Verlag Das Neue Berlin. Als Autor, Herausgeber und Übersetzer aus dem Bulgarischen, Englischen, Polnischen und Russischen wurde er mehrfach mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Im Berliner Memoranda Verlag erscheint seine Werkausgabe »Simon’s Fiction«. Für Carcosa hat er im ersten Band der Werkausgabe von Joanna Russ einen längeren Essay und die Rezensionen übertragen sowie aus den Gefährlichen Visonen (hrsg. von Harlan Ellison) die Erzählung von Poul Anderson.
Barbara Slawig (*1956) ist promovierte Biologin und lebt als freie Autorin in Hannoversch Münden. Zu ihren herausragenden Werken zählen Die lebenden Steine von Jargus (2000; Neuausgabe unter dem Titel Flugverbot) und Visby (2012). Im Internet ist sie hier zu finden. Für Carcosa hat sie, nach langer übersetzerischer Abstinenz, Arborealität von Rebecca Campbell ins Deutsche übertragen. Derzeit arbeitet sie für uns an der Übersetzung der Trilogie Grüne Erde von Kim Stanley Robinson, die ab Frühjahr 2026 (Die vierzig Sprachen des Regens) erschienen wird.
Karin Will, 1967 in Freiburg im Breisgau geboren, studierte Psychologie und Kulturwissenschaft. Seit 2001 übersetzt sie Literatur aus dem Englischen und Spanischen (u. a. Ted Chiang, Becky Chambers und Angélica Gorodischer) und ist daneben auch als Lektorin tätig. Die Übersetzerin lebt in München. Für Carcosa hat sie Ein Psalm für die wild Schweifenden, Ein Gebet für die achtsam Schreitenden sowie Und hoffentlich zu lernen … von Becky Chambers übertragen.
Thomas Ziegler (1956–2004), eigentlich Rainer Zubeil, war einer der besten und erfolgreichsten SF-Autoren und ‑Übersetzer im deutschsprachigen Raum. Zu seinen Hauptwerken zählen Die Stimmen der Nacht und die Sardor-Trilogie, für die Serien Die Terranauten und Perry Rhodan schrieb er Einzelromane und Exposés. Neben Joanna Russ hat er Werke von Cordwainer Smith und Gene Wolfe ins Deutsch übersetzt. Für seine Romane und Erzählungen wurde er wiederholt mit dem Kurd Laßwitz Preis ausgezeichnet. Bei Carcosa erscheint seine Übertragung des Alyx-Romans Picknick auf Paradies von Joanna Russ, überarbeitet von Hannes Riffel, im ersten Band der Werkausgabe.