Ein Gebet für die achtsam Schreitenden

von Becky Chambers

Eine Freundschaft muss sich bewähren
  • Ausgezeichnet mit dem Locus Award als bester Kurzroman des Jahres
  • Von der Autorin der preis­ge­krön­ten, welt­weit erfolg­rei­chen Wayfarer-Serie
  • Für die Leser:innen von Ursula K. Le Guin, Kim Stanley Robinson und Elizabeth Gilbert

Nach einem auf­rei­ben­den Abstecher in die Berge kehren Geschwister Dex und der Roboter Helmling in die Zivilisation zurück. Dex ist ein Teemönch von eini­gem Ansehen; Helmling wie­derum wurde von sei­nes­glei­chen aus­ge­schickt, um die Welt jen­seits der Wildnis zu erkun­den.

Und die Neugier des Roboters kennt keine Grenzen: Er möchte unbe­dingt wissen, wie die Menschen leben und lieben, er möchte an ihrer Arbeit und an ihren Vergnügungen teil­ha­ben. Dabei schließt er neue Freundschaften, lernt neue Denkweisen und erfährt am eige­nen Leibe, wie ver­gäng­lich das Dasein ist.

Der zweite Band eines Doppelromans, der uns mit der Frage kon­fron­tiert: Wenn wir alles haben, was bedeu­tet es dann, immer noch mehr zu wollen?


»In diesem Band befasst sich Chambers noch ein­ge­hen­der damit, was unsere Beziehung zu ande­ren Menschen aus­macht und wie eine bes­sere Welt aus­se­hen könnte. Eines der besten Bücher des Jahres.«

The Washington Post

Becky Chambers
Ein Gebet für die acht­sam Schreitenden
Dex & Helmling 2 · Dt. Erstausgabe
[A Prayer for the Crown-Shy (2022)]
Deutsch von Karin Will

Fadengeheftetes Hardcover mit Lesebändchen
182 Seiten · Euro 18,–-
ISBN 978–3‑910914–12‑4
E‑Book · 182 Seiten · Euro 12,99
ISBN 978–3‑910914–13‑1

Im Januar 2024 erschie­nen

Leseprobe aus Ein Gebet für die acht­sam Schreitenden


Becky Chambers (*1985) ist als Tochter einer Astrobiologin und eines Luft- und Raumfahrttechnikers auf­ge­wach­sen. Sie hat eine Vorliebe für Computer- und Tabletop-Spiele und betrach­tet durch ihr Teleskop oft die Sterne. Für ihre vier­bän­dige Wayfarer-Serie wurde sie ebenso mit dem Hugo Award aus­ge­zeich­net wie für den ersten Roman der Dex & Helmling-Serie; dar­über hinaus wurde sie für den Nebula Award, den Arthur C. Clarke Award und den Women’s Fiction Prize nomi­niert. Sie lebt zusam­men mit ihrer Ehefrau in Humboldt County in ihrer Heimat Kalifornien.


Karin Will, 1967 in Freiburg im Breisgau gebo­ren, stu­dierte Psychologie und Kulturwissenschaft. Seit 2001 über­setzt sie Literatur aus dem Englischen und Spanischen (u. a. Ted Chiang, Becky Chambers und Angélica Gorodischer) und ist dane­ben auch als Lektorin tätig. Die Übersetzerin lebt in München.