Vor der Revolution

Ein phantastischer Almanach

Eine informative, unterhaltsame Einführung in die Phantastik und in das Carcosa-Programm
  • Erzählungen von Ursula K. Le Guin und Samuel R. Delany in Neuübersetzung
  • Essays von Schriftsteller:innen und Expert:innen über die Carcosa-Autor:innen
  • Eine Lesebuch für Phantastik-Begeisterte und Büchernärrinnen

Dieser Almanach stellt das viel­fäl­tige Programm des Carcosa Verlages vor und prä­sen­tiert unsere Autor:innen in ihrer ganzen Einzigartigkeit.

Unter ande­ren schrei­ben begei­stert: Helmut W. Pesch über Leigh Brackett, Julie Phillips über Ursula K. Le Guin, Christopher Ecker über Gene Wolfe, Clemens J. Setz über Samuel R. Delany und Dietmar Dath über Alan Moore.

Drei neu über­setzte Erzählungen von Ursula K. Le Guin bieten einen ful­mi­nan­ten Einstieg in das Werk einer der bedeu­tend­sten Autorinnen unse­rer Zeit. Der Kurzroman Imperiumsstern von Samuel R. Delany erzählt von einer aben­teu­er­li­chen Reise durch die Tiefen des Weltraums – und knüpft gleich­zei­tig eine meta­fik­tio­nale Verbindung zu seinem preis­ge­krön­ten Roman Babel-17.

Und natür­lich erfah­ren wir, in einer neu über­setz­ten Kurzgeschichte von Ambrose Bierce, was es mit dem rät­sel­haf­ten Namen »Carcosa« auf sich hat …


»Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche, sie ist Kühnheit und Erfindung. Denn sich etwas vor­stel­len heißt eine Welt bauen, eine Welt erschaf­fen.«

Eugene Ionesco

Hannes Riffel (Hrsg.)
Vor der Revolution
Ein phan­ta­sti­scher Almanach · Erste Folge
Anthologie · Originalausgabe

Klappenbroschur · 278 Seiten · Euro 18,–-
ISBN 978–3‑910914–08‑7
E‑Book · 278 Seiten · Euro 14,99
ISBN 978–3‑910914–09‑4

Im Oktober 2023 erschie­nen

Leseprobe aus Vor der Revolution


Hannes Riffel (*1966) war u.a. für Argument, Klett-Cotta und S. Fischer als Lektor und Programmleiter tätig und ver­deutscht seit drei­ßig Jahren anglo­ame­ri­ka­ni­sche Literatur mit dem Schwerpunkt Phantastik. Als Herausgeber und Übersetzer wurde er ins­ge­samt vier­mal mit dem Kurd-Laßwitz-Preis aus­ge­zeich­net. Er lebt und arbei­tet in der gol­de­nen Mitte zwi­schen Hamburg und Berlin.