Ein Psalm für die wild Schweifenden

von Becky Chambers

Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft
  • Ausgezeichnet mit dem Hugo Award als bester Kurzroman des Jahres
  • Von der Autorin der preis­ge­krön­ten, welt­weit erfolg­rei­chen Wayfarer-Serie
  • Für die Leser:innen von Ursula K. Le Guin, Kim Stanley Robinson und Elizabeth Gilbert

Vor Jahrhunderten ent­wickel­ten die Roboter auf dem klei­nen Mond Panga ein Bewusstsein ihrer selbst – worauf sie umstands­los in der Wildnis ver­schwan­den und zu einem Mythos wurden, zu einer urba­nen Legende. Den Menschen hin­ge­gen ist es seit­her gelun­gen, die Klimakrise zu über­win­den und zu einem gedeih­li­chen Dasein im Einklang mit ihrer Umwelt zu finden.

Dex zieht als Teemönch mit Fahrrad nebst Wohnanhänger durch die Lande und lädt in den Siedlungen zu besinn­li­chen, the­ra­peu­ti­schen Gesprächen ein. Doch die Welt gerät aus den Fugen, als urplötz­lich ein Roboter aus dem Wald tritt und die Frage stellt: »Was brau­chen die Menschen?«

Der erste Teil eines Doppelromans, der sich bewusst der heute vor­herr­schen­den Untergangsstimmung ent­ge­gen­stellt und, mit leich­ter Hand erzählt, ein posi­ti­ves Zukunftsszenario ent­wirft.


»… ein ebenso opti­mi­sti­scher wie hoff­nungs­vol­ler Serienauftakt, in dem Überfluss anstatt Mangel herrscht, Güte anstatt Grausamkeit – ich bin sehr gespannt, wie es wei­ter­geht.«

National Public Radio

Becky Chambers
Ein Psalm für die wild Schweifenden
Dex & Helmling 1 · Dt. Erstausgabe
[A Psalm for the Wild-Built (2021)]
Deutsch von Karin Will

Fadengeheftetes Hardcover mit Lesebändchen
188 Seiten · Euro 18,–-
ISBN 978–3‑910914–10‑0
E‑Book · 188 Seiten · Euro 12,99
ISBN 978–3‑910914–11‑7

Leseprobe aus Ein Psalm für die wild Schweifenden

Im Januar erschie­nen


Becky Chambers (*1985) ist als Tochter einer Astrobiologin und eines Luft- und Raumfahrttechnikers auf­ge­wach­sen. Sie hat eine Vorliebe für Computer- und Tabletop-Spiele und betrach­tet durch ihr Teleskop oft die Sterne. Für ihre vier­bän­dige Wayfarer-Serie wurde sie ebenso mit dem Hugo Award aus­ge­zeich­net wie für den ersten Roman der Dex & Helmling-Serie; dar­über hinaus wurde sie für den Nebula Award, den Arthur C. Clarke Award und den Women’s Fiction Prize nomi­niert. Sie lebt zusam­men mit ihrer Ehefrau in Humboldt County in ihrer Heimat Kalifornien.


Karin Will, 1967 in Freiburg im Breisgau gebo­ren, stu­dierte Psychologie und Kulturwissenschaft. Seit 2001 über­setzt sie Literatur aus dem Englischen und Spanischen (u. a. Ted Chiang, Becky Chambers und Angélica Gorodischer) und ist dane­ben auch als Lektorin tätig. Die Übersetzerin lebt in München.