Arborealität

von Rebecca Campbell

Ein Weckruf und eine Vision voller Hoffnung in Zeiten der Angst
  • Ausgezeichnet mit dem Ursula K. Le Guin Prize als bestes Buch des Jahres
  • Eine berüh­rende lite­ra­ri­sche Erkundung dessen, was zählt, wenn unsere Welt sich für immer ver­än­dert
  • Für alle Leser:innen von Kim Stanley Robinson, Emily St. John Mandel und Maja Lunde

In einer von Pandemien und Umweltkatastrophen gezeich­ne­ten Stadt unter­nimmt ein Professor alles, um die Bücher aus der ver­fal­len­den Universitätsbibliothek zu retten.
Unter wid­rig­sten Umständen ver­wen­det ein Geigenbauer sein halbes Leben darauf, einer hoch­be­gab­ten Violinistin ein Instrument schen­ken zu können, das ihrer Spielkunst gerecht wird. Inmitten eines Landes, in dem Waldbrände und Überschwemmungen zum Alltag gewor­den sind, wächst eine Baumkathedrale empor, Zeichen der Hoffnung und der Beharrlichkeit des mensch­li­chen Daseins.

Ein visio­nä­rer Mosaikroman, der in sechs poe­ti­schen Erzählungen einen Ausblick auf die zweite Hälfte des 21. Jahrhunderts eröff­net und schil­dert, wie es gelin­gen kann, auch unter schwie­rig­sten Bedingungen selbst­be­stimmt und in Würde zu leben.


»Nachdem Sie dieses schmale Buch gele­sen haben, werden Sie die Welt mit ande­ren Augen betrach­ten.«

Amanda Leduc

Rebecca Campbell
Arborealität
Erzählungen · Dt. Erstausgabe
[Arboreality (2022)]
Deutsch von Barbara Slawig

Fadengeheftetes Hardcover mit Lesebändchen
197 Seiten · Euro 18,–-
ISBN 978–3‑910914–30‑8
E‑Book · 197 Seiten · Euro 12,99
ISBN 978–3‑910914–31‑5

Erscheint am 18. März 2025

Leseprobe folgt


Rebecca Campbell (*1975) lebt in Kanada und schreibt unheim­li­che Geschichten und Erzählungen über den Klimawandel. 2020 gewann sie mit »The Fourth Trimester Is the Strangest« den Sunburst Award, 2021 den Theodore Sturgeon Memorial Award mit »An Important Failure«. 2023 wurde Arboreality mit dem Ursula K. Le Guin Prize aus­ge­zeich­net.


Barbara Slawig (*1956) ist pro­mo­vierte Biologin und lebt als freie Autorin in Hannoversch Münden. Zu ihren her­aus­ra­gen­den Werken zählen Die leben­den Steine von Jargus (2000; Neuausgabe unter dem Titel Flugverbot) und Visby (2012). Arborealität ist ihre erste Übersetzungsarbeit nach vielen absti­nen­ten Jahren.