Das Buch der neuen Sonne

Band 1 & 2 | von Gene Wolfe

Der unübertroffene Höhepunkt der angloamerikanischen Phantastik
  • Ausgezeichnet mit dem World Fantasy Award und dem Nebula Award
  • Grundlegend über­ar­bei­tete Übersetzung von Band 1 und 2 des großen Klassikers
  • Für alle Leser:innen von Frank Herbert, Thomas Pynchon und Haruki Murakami

Severian, Lehrling in der Gilde der Folterer, ver­fügt über eine Fähigkeit, die Fluch und Segen zugleich ist: Nichts, was er erlebt, kann er je ver­ges­sen. Zudem hat er die schlimm­ste Sünde seines Standes began­gen und einer Gefangenen gegen­über Barmherzigkeit gezeigt, worauf er aus seiner Heimatstadt Nessus ver­sto­ßen wird.

Severian wan­dert, nur mit dem legen­däre Schwert Terminus Est bewaff­net, durch eine gefahr­volle Landschaft, über der eine lang­sam erkal­tende rote Sonne am Himmel steht. Dabei fällt ihm ein geheim­nis­vol­ler Edelstein in die Hände, die mäch­tige »Klaue des Schlichters«. Ist das bloßer Zufall? Oder ein Wink des Schicksals …

Der Schatten des Folterers und Die Klaue des Schlichters sind die ersten beiden Bände eines phan­ta­sti­schen Epos »von über­ra­gen­der Bedeutung; es ist unmög­lich, dieses Buch wieder aus der Hand zu legen« (The New York Times).


»Ein Meisterwerk. Absolut ori­gi­nell, neu, unver­gleich­lich; der Auftakt zu etwas Großem.«

Ursula K. Le Guin

Gene Wolfe
Das Buch der neuen Sonne 1 & 2
Zwei Romane · Überarbeitete Neuausgabe
[The Shadow of the Torturer (1980)]
[The Claw of the Conciliator (1981)]
Deutsch von Reinhard Heinz

Klappenbroschur
ca. 700 Seiten · Euro 28,–-
ISBN 978–3‑910914–62‑9
E‑Book · ca. 700 Seiten · Euro 9,99
ISBN 978–3‑910914–63‑6

Erscheint am 24. August 2026

Leseprobe folgt


Gene Wolfe (1935–2019) ist der große Stilist der anglo­ame­ri­ka­ni­schen Science Fiction. Sein apo­ka­lyp­ti­scher Zyklus Das Buch der neuen Sonne gilt als uner­reich­ter Höhepunkt des Genres. Für sein Lebenswerk wurde er mit dem World Fantasy Award und dem SFWA Grand Master Award aus­ge­zeich­net sowie in die Science Fiction Hall of Fame auf­ge­nom­men. Bei Carcosa ist von ihm außer­dem eine Neuübersetzung von Der fünfte Kopf des Zerberus erschie­nen.


Reinhard Heinz (*)