Grüne Erde 1: Die vierzig Sprachen des Regens

von Kim Stanley Robinson


Der Kampf um die Zukunft der Erde hat längst begonnen …
  • Auftakt der Trilogie Grüne Erde des viel­fach preis­ge­krön­ten Bestsellerautors
  • Das weg­wei­sende Werk der Climate Fiction für unsere Zeit
  • Für alle Leser:innen von T. C. Boyle, Richard Powers und Frank Schätzing

Washington in der nahen Zukunft: Ein Streit tobt um die bren­nende Frage, wie dem Klimawandel zu begeg­nen ist. Auf der einen Seite stehen mäch­tige Politiker, die ihre Wähler nicht ver­grau­len wollen und sich bei Großkonzernen anbie­dern. Auf der ande­ren Seite arbei­ten Wissenschaftler ver­zwei­felt daran, die Öffentlichkeit auf­zu­klä­ren und gang­bare Wege zu finden, eine glo­bale Katastrophe zu ver­hin­dern.

Zu diesen Wissenschaftlern zählen Anna Quibler, die bei der National Science Foundation über die Vergabe von Forschungsgeldern ent­schei­det, und ihr Mann Charlie, der einen auf­stre­ben­den Senator in Umweltschutzfragen berät. Doch die Zeit für theo­re­ti­sche Überlegungen läuft ab, denn die Hauptstadt der USA droht nach einem Unwetter im Hochwasser zu ver­sin­ken ..

Der Autor der Mars-Trilogie und von Das Ministerium der Zukunft erzählt, wie Anna, Charlie und ihre Freunde nicht nur um ihr Überleben kämp­fen, son­dern für die Zukunft von uns allen.


Ab 26. Januar 2026 erschei­nen die zehn Kapitel von Die vier­zig Sprachen des Regens im vier­zehn­tä­gi­gem Rhythmus kosten­frei im Netz. Das Vorwort zur dt. Ausgabe sowie die Einleitung zu Grüne Erde können Sie dort bereits lesen.


»Schöne Neue Welt
für das Zeitalter der glo­ba­len Erwärmung.«

The Guardian

Kim Stanley Robinson
Die vier­zig Sprachen des Regens
Grüne Erde 1 · Dt. Erstausgabe
Deutsch von Barbara Slawig

Klappenbroschur · ca. 380 Seiten · Euro 22,–-
ISBN 978–3‑910914–56‑8
E‑Book · ca. 380 Seiten · Euro 9,99
ISBN 978–3‑910914–57‑5

Erscheint am 22. Juni 2026

Leseprobe folgt


Kim Stanley Robinson wurde 1952 in Illinois gebo­ren, stu­dierte Literatur an der University of California in San Diego und pro­mo­vierte über die Romane von Philip K. Dick. 1992 erschien mit Roter Mars der Auftakt der Mars-Trilogie, die ihn welt­be­rühmt machte und die mit dem Hugo, dem Nebula und dem Locus Award aus­ge­zeich­net wurde. Zuletzt sind auf Deutsch seine Romane New York 2140 und Das Ministerium für die Zukunft erschie­nen. Er lebt mit seiner Familie in Davis, Kalifornien.


Barbara Slawig (*1956) ist pro­mo­vierte Biologin und lebt als freie Autorin in Hannoversch Münden. Zu ihren her­aus­ra­gen­den Werken zählen Die leben­den Steine von Jargus (2000; Neuausgabe unter dem Titel Flugverbot) und Visby (2012). Im Internet ist sie hier zu finden. Für Carcosa hat sie, nach langer über­set­ze­ri­scher Abstinenz, Arborealität von Rebecca Campbell ins Deutsche über­tra­gen.