Ein phantastischer Almanach · Zweite Folge
Neue Erzählungen und Essays für Phantastikfans und Bücherbegeisterte
- Auf vielfachen Wunsch endlich die zweite Folge des Verlagsalmanachs
- Mit Erzählungen von Becky Chambers, Nicola Griffith, Aiki Mira und Michael Moorcock
- Mit Essays von Alan Moore, Kim Stanley Robinson, Georg Seeßlen, Barbara Slawig u. a.
Die phantastische Literatur ist ein Universum, das es immer wieder neu zu erkunden gilt. Als Leitsterne haben wir uns in diesem Almanach Becky Chambers mit einer Wayfarer-Erzählung und Aiki Mira mit einer brandneuen Story ausgesucht, umgeben von zahlreichen anderen hell leuchtenden Himmelskörpern.
Dieses Mal schreiben unter anderen begeistert: Matthias Fersterer über Ursula K. Le Guin, Kim Stanley Robinson über Gene Wolfe und Barbara Slawig über Rebecca Campbell. Joanna Russ plaudert mit Samuel R. Delany, und Elizabeth Hand führt ein Gespräch mit Kelly Link. Nicola Griffith fragt danach, wie schwer Hoffnung wiegt, Michael Moorcock erzählt uns von Weihnachten im London der 1940er Jahre, und Alan Moore berichtet von seiner fiktionalen Begegnung mit Arthur Machen.
All diese Stimmen lassen eine Vielfalt von Welten vor unseren Augen erscheinen – bestürzend mögliche und faszinierend unmögliche.
»Die Freiheit der Phantasie ist keine Flucht in das Unwirkliche, sie ist Kühnheit und Erfindung. Denn sich etwas vorstellen heißt eine Welt bauen, eine Welt erschaffen.«
Eugene Ionesco
Hannes Riffel (Hrsg.)
Das Flirren der Hoffnung
Ein phantastischer Almanach · Zweite Folge
Anthologie · Originalausgabe
Klappenbroschur · ca. 280 Seiten · Euro 18,–-
ISBN 978–3‑910914–54‑4
E‑Book · ca. 280 Seiten · Euro 4,99
ISBN 978–3‑910914–55‑1
Erscheint am 22. Juni 2026
Leseprobe folgt
Hannes Riffel (*1966) war u.a. für Argument, Klett-Cotta und S. Fischer als Lektor und Programmleiter tätig und verdeutscht seit dreißig Jahren angloamerikanische Literatur mit dem Schwerpunkt Phantastik. Seit 2023 verantwortet er das Programm des Verlages Carcosa. Als Herausgeber und Übersetzer wurde er insgesamt fünfmal mit dem Kurd-Laßwitz-Preis ausgezeichnet. Er lebt und arbeitet in der goldenen Mitte zwischen Hamburg und Berlin.
