von Aiki Mira
Deutschsprachige Science Fiction auf höchstem internationalen Niveau
- Erstmals gesammelt: Sämtliche Erzählungen aus den Jahren 2021–2024
- Vielfach mit dem Kurd Laßwitz Preis und dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet
- Für alle Leser:innen von Ursula K. Le Guin, William Gibson und Neal Stephenson

Menschen und Maschinen, Tiere und Wälder, biosynthetische Wesen und künstliche Intelligenzen. Sie suchen und sie riskieren einander. Sie leben in Welten, die uns zugleich nah und fremd sind: Frankfurt. Der Mond. Ein Hotel. Ein Game.
Ein Dialog über Zukünfte. Aber wer spricht? Wer hört zu?
Science Fiction als Poesie, nicht nur als Idee. Rhythmus und Rekursion. Das Hörbare zwischen den Zeilen. Dieser Band versammelt Aiki Miras Kurzgeschichten aus den Jahren 2021 bis 2024, mehrfach ausgezeichnet und übersetzt in verschiedene Sprachen.
Aiki Mira selbst sagt: »Die Figuren dieser Erzählungen bleiben. Ihre Träume wurden beim Schreiben zu meinen, ihre Abgründe auch. Deshalb kann ich nicht fort.«
»Aiki Miras Sprache, ihre umfassende Kenntnis der Themen, ihre unglaublich besonderen Charaktere, ja einfach alles, machen sie zu einer der herausragenden Stimmen der Science Fiction; ganz ohne die manchmal verstohlen hinzugefügte Einschränkung ›deutschsprachig‹.«
Gerd Hemke
Aiki Mira
Deshalb kann ich nicht fort
Erzählungen · Originalausgabe
Klappenbroschur · ca. 320 Seiten · Euro 22,–-
ISBN 978–3‑910914–52‑0
E‑Book · ca. 320 Seiten · Euro 9,99
ISBN 978–3‑910914–53‑7
Erscheint am 16. März 2026
Leseprobe folgt
Aiki Mira schreibt Romane, Kurzgeschichten und Essays, die u. a. bei Zeit Online und SWR Kultur erschienen sind. Aiki Miras Kurzgeschichten wurden mehrfach mit dem Deutschen Science Fiction Preis ausgezeichnet und ins Englische, Französische und Chinesische übersetzt. Mit den Romanen Neongrau, Neurobiest und Proxi gewann Aiki Mira dreimal in Folge den Kurd Laßwitz Preis. Die European Science Fiction Society verlieh Aiki Mira den Chrysalis Award. Im Internet ist Aiki Mira hier zu finden.